Seit 1985 entstehen die aus vorwiegend geometrischen Baukörpern gefügten Aluminiumplastiken.

Hohl aufgebaute Aluminiumkörper unterschiedlichster planimetrischer Größen werden durch Aufeinanderlegen, Aneinanderlehnen, Aufeinandertürmen, miteinander kombiniert. 

Die Elemente scheinen in einem labilen Gleichgewicht gehalten zu sein. Alles soll in leichter Schwebe und doch auf dem Boden bleiben. Ein Balancespiel von horizontalem Streben und vertikalem Sich-Ausdehnen, ein Dialog von Volumen und Raum. 

Es sind dies Konzeptionen für Großplastiken, die sich mit ihrer spielerischen Leichtigkeit sowohl in Architekturräumen, wie auch in der freien Landschaft behaupten (Dr. Wolfgang Sauré).